Hexe

Im Jahre 2008 lebten bei uns neben Fischen und unseren Hund Joschi auch Wellensittche, die meiner Tochter gehörten. Sie hatte 2 Wellensittiche und wir wollten noch zwei ungewollte Wellensittiche dazu holen. In einer Zeitungsanzeige stand das Leute wegen Zeitmangel zwei Wellensittiche abgeben wollten. also fuhren wir dahin um sie uns anzusehen. Die Wellensittiche hockten in einem kleinen Käfig mit viel zu viel Futter. Die Leuten fragten uns ob wir nicht auch noch das Kninchen mitnehmen wollten. Eigentlich wollten wir kein Kaninchen. Wir sahen uns es trotzdem an. In einem Zimmerkäfig draußen im Garten in einer Ecke abgestellt saß einsam ein Zwergwitterkaninchen. Es gab weder Futter noch hatte es Wasser noch war der Käfig sauber. Also beschlossen wir uns des armen Tieres anzunehmen. So kam Hexe zu uns. Zuhause angekommen untersuchte ich hexe erstmal. Der arme hatte viel zu lange Krallen. als ich die ihm schneiden wollte, stellte ich fest das er ein Tischtennisball großen Tumor am Hoden hatte. Ich beschloß daraufhin ihn direkt zum Tierartzt zu bringen. Er kürzte ihm dann die Krallen und kastrierte ihn dann eine woche später. Zu diesen Zeitpunkt war Hexe vermutlich schon 8 Jahre alt. Hexe überstand die Op gut und musste nun die nächsten 6 Wochen noch alleine Leben. Solange dauerte die Karenszeit.

 

Wir kauften ein weiteres Kaninchen dazu das wir Mia nannten. Hexe und mia mochten sich auf anhieb. Ca. 1 Jahr lebte Hexe dann bei uns bevor er dann über die Regenbogenbrücke ging.

 

Nun saß Mia alleine. Was sollten wir tun? Wir beschlossen Mia wieder einen Partner zu holen. So zog dann Findus bei uns ein. Eigentlich wollten wir ihn erst kastrieren lassen beor er mit Mia zusammen kam. Aber es kam wie es kommen musste und so wurde Mia Mutter von 6 kleinen Kaninchen. Eines stab leider ein paar tege nach der Geburt. Die anderen & entwickelten sich prächtig. Findus wurde dann kastriert und lebte dann mit seinen Töchtern und Mia zusammen. 3 der Babys haben wir erfolgreich in liebevolle Hände vermittelt.

 

Findus wurde leider nicht sehr alt. Eines Tages im Juli 2011 beim reinigen des Käfiges fiel meiner Tochter auf das Findus obwohl er gut fraß sehr dünn geworden war. Ich fuhr sofort zum Tierarzt und der diaknostizierte Krebs. so musste ich ihn leider einschläfern lassen. Er wurde nur 3 jahre alt.

 

Zur gleichen Zeit begab es sich das mein Nachbar vollkommen überfordert mit den Kaninchen war die bei ihm lebten. So übernahm ich dann Amida, ein Zwergwitterkaninchen. Nach dem kastriert und weitere 6 Wochen alleine saß durfte er endlich zu den anderen noch drei verbliebenen Kaninchen. Nähmlich Mia und ihre beiden Töchter Hoppel und Blacky. Die vergesellschaftung klappte auf anhieb.

 

Leider mussten wir in diesen Jahr auch Amida einschläfern lassen. Er hatte auf einmal eine Kopfschiefhaltung die trotz intersiver Behandlung sich verschlechterte.

 

Nun leben bei uns noch Mia und ihre beiden Töchter. Meine Kaninchen leben in Außenstallhaltung. Dort sind sie recht zufrieden.


Mia mit ihrer Tochter Hoppel